Aus dem Buch ... © W. Ammer

Das forensische Potential von Pollen

Mittwoch, 9. September 2020, ca. 18:30

im Anschluss an die Jahreshauptversammlung (Vereinsjahr 2019), Vortragssaal Naturhistorisches Museum Wien

 

Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Martina Weber

Universität Wien, Abteilung für Strukturelle und Funktionelle Botanik

 

Wer an Verbrechen denkt, denkt nicht zwangsläufig an Pollen. Und dennoch gibt es kein Verbrechen ohne Pollen. Forensische Palynologie nennt sich dieser Zweig der Kriminologie. Der Vortrag ist ein Streifzug durch die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten und begibt sich auf die Spur von Mord, gefälschtem Honig, Asche aus Pompeji und Staub aus New York.

 

Zur Verringerung des Risikos der weiteren Ausbreitung von Covid-19 gilt die Maskenpflicht im gesamten Bereich des Naturhistorischen Museums Wien. Bitte verwenden Sie Ihren Mund-Nasen-Schutz bei Eintritt in das Gebäude. Sie können auch Masken im Museumsshop erwerben. Desinfektionsmittelspender stehen im ganzen Haus zu Ihrer Verfügung.

Da die Sicherheit unserer Gäste oberste Priorität hat, ist die Besucherzahl bei unseren Vorträgen und der Jahreshauptversammlung auf maximal 100 Personen beschränkt.

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Gemeinsame Veranstaltung: Freunde des Naturhistorischen Museums und Naturhistorisches Museum Wien

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